Die Kliniken Schmieder setzen Gendersprache um

Die Kliniken Schmieder setzen Gendersprache um

Die Kliniken Schmieder wollen eine gendergerechte Sprache im Unternehmen umsetzen und so ein sichtbares sprachliches Zeichen für Inklusion setzen. Ziel ist es alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht sprachlich zu inkludieren, um Diskriminierung entgegenzuwirken. Dieser Anspruch, alle in der Sprache sichtbar und hörbar zu machen, schafft mehr Chancenvielfalt und Chancengerechtigkeit in einem modernen und zukunftsorientierten Unternehmen.

In allen Veröffentlichungen der Kliniken Schmieder (Website, Onlinemedien, Soziale Medien sowie Print) wird nun eine geschlechtergerechte Sprache verwendet. Es wurde ein Leitfaden erstellt, der den Mitarbeitenden der Kliniken bei der Umsetzung hilft. Darin werden verschiedene Möglichkeiten genannt, wie z. B. die Verwendung von Paarformen (Patientinnen und Patienten), Partizipformen (Mitarbeitende) oder der Einsatz des Gender-Doppelpunktes (Rehabilitand:innen). Der Doppelpunkt wurde als Zeichen gewählt, da er barrierefrei und praktikabel ist und den Lesefluss wenig stört.

Die Kliniken Schmieder stehen am Anfang der Realisierung. Es kann somit noch vereinzelt vorkommen, dass nur das generische Maskulinum genannt wird. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wir freuen uns aber über jeden Hinweis ebenso wie über Anregungen, Vorschläge oder Tipps per E-Mail an pr@kliniken-schmieder.de.

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