Photovoltaik in Stuttgart-Gerlingen

Kliniken Schmieder produzieren Solarstrom

Nachhaltigkeit

Neue Photovoltaikanlage in Stuttgart-Gerlingen

Die Kliniken Schmieder Stuttgart-Gerlingen haben eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Mit einer CO2-Ersparnis von gut 52 Tonnen im Jahr können damit zukünftig rund 27 Prozent des extern eingekauften Stroms ersetzt werden.

Die Kliniken Schmieder Stuttgart-Gerlingen setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Mit ihrer neuen Photovoltaikanlage leisten sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Anlage erzielt eine Jahresleistung von rund 110.000 Kilowattstunden und ermöglicht damit eine Einsparung von etwa 52 Tonnen CO2 pro Jahr. Gleichzeitig kann die Klinik rund 27 Prozent ihres bisher extern bezogenen Stroms selbst erzeugen.

Installiert wurden insgesamt 246 Solarmodule auf dem Dach von Haus Bärensee, die eine Fläche von knapp 500 Quadratmetern einnehmen. Zwei moderne Wechselrichter wandeln den erzeugten Gleichstrom effizient in nutzbaren Wechselstrom um. Der Großteil des erzeugten Stroms – über 90 Prozent – wird direkt in der Klinik verbraucht, lediglich rund 10 Prozent fließen zurück ins öffentliche Netz. Geschäftsleiterin Miriam Thiel unterstreicht die Bedeutung der neuen Anlage und betont: „Photovoltaik bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl für die Umwelt als auch für uns als Nutzer attraktiv sind. Sie ist eine zukunftsweisende Lösung, um umweltbewusst zu handeln, Kosten zu sparen und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.“

Neben Allensbach und Konstanz ist Stuttgart-Gerlingen der dritte von sechs Standorten, die einen Teil ihres Stroms mit eigenen PV-Anlagen produzieren: ein weiterer Schritt auf dem Weg, eine der führenden Kliniken in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.

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